Neue MS-Therapien wie Teriflunomid, Fumarsäure und Alemtuzumab bieten mehr Optionen – doch Therapieentscheidungen sollten individuell getroffen und ärztlich eng begleitet werden.

Multiple SkleroseSoll ich wechseln?
Informationen zu Symptomen, Verlaufsformen, Diagnostik und Therapie der chronischen Erkrankung des Nervensystems.

Neue MS-Therapien wie Teriflunomid, Fumarsäure und Alemtuzumab bieten mehr Optionen – doch Therapieentscheidungen sollten individuell getroffen und ärztlich eng begleitet werden.

Kognitive Einschränkungen bei MS betreffen oft das Arbeitsgedächtnis. Dr. Penner erklärt, wie gezieltes Training hilft, geistig fit zu bleiben und Lernfähigkeit zu erhalten.

Im Alter verändert sich der Verlauf von MS: Entzündungen nehmen ab, doch Nervenzellen bauen sich weiter ab. Der Beitrag beleuchtet Herausforderungen, Therapien und Chancen für mehr Lebensqualität.

Pflege-Wohngemeinschaften bieten älteren und chronisch erkrankten Menschen ein selbstbestimmtes Leben in Gemeinschaft. Der Blog zeigt Vorteile, Finanzierungsmöglichkeiten und Wege zur Gründung einer eigenen WG.

Florian Plehn, MS-Patient, erklimmt mit seiner Partnerin den Himalaya. Trotz gesundheitlicher Einschränkungen meistert er die Herausforderung – eine inspirierende Reise voller Kraft, Natur und innerer Ruhe.

MS-Medikamente müssen individuell gewählt werden, da jede Erkrankung unterschiedlich verläuft. Eine passende Therapie steigert die Lebensqualität deutlich – persönliche Bedürfnisse, Lebensumstände und Nebenwirkungen spielen eine zentrale Rolle.

Ein früher Therapiebeginn bei Multipler Sklerose kann das Fortschreiten der Erkrankung deutlich verlangsamen. Dr. Barbara Schwandt betont, wie wichtig rechtzeitige Behandlung auch in symptomfreien Phasen ist.

Andreas Beseler trotzt seit über 25 Jahren der Multiplen Sklerose mit Ausdauersport. Mit „Besi & Friends“ motiviert er Menschen mit und ohne Handicap zu mehr Bewegung und Lebensfreude.

Hochintensives Intervalltraining (HIT) stärkt bei MS-Patienten nachweislich das Gedächtnis, senkt Entzündungswerte und macht mehr Freude als moderates Training – bei kürzerer Belastung und besserer Wirkung.

Kampfsport hilft MS-Patient Normen Melzer, Körper und Geist zu stärken. Er zeigt, wie Disziplin, Selbstwahrnehmung und mentale Stärke den Umgang mit der Erkrankung positiv verändern können.

Regine Mispelkamp lebt mit MS und feiert als Para-Dressurreiterin große Erfolge. Ihre Geschichte zeigt, wie Mut, Offenheit und Leidenschaft trotz Krankheit zu sportlichen Höchstleistungen führen können.

Pferdegestützte Therapie verbessert nachweislich Gleichgewicht, Spastik, Fatigue und Lebensqualität bei MS. Die Kölner MS-HIPPO-Studie belegt erstmals messbare Erfolge durch regelmäßiges therapeutisches Reiten.

Trotz MS erfüllte sich Heike Urban ihren Traum: eine Reise nach Shanghai und Singapur. Mit Entschlossenheit, Gehstock und ihrer Tochter meisterte sie barrierearme Abenteuer voller Lebensfreude.

Aktuelle Forschung zeigt: B-Zellen spielen eine zentrale Rolle bei Multipler Sklerose. Neue Erkenntnisse eröffnen vielversprechende Ansätze für gezielte Therapien und eine bessere Krankheitskontrolle.

Neue Studien zeigen: B-Zellen spielen eine entscheidende Rolle bei MS. Sie aktivieren T-Zellen und fördern Entzündungen. Auch Mikroglia verändern sich bei MS und beeinflussen den Krankheitsverlauf.

Neue Studien zeigen, dass alle Mikrogliazellen im Gehirn einen gemeinsamen Ursprung haben. Sie entwickeln sich je nach Aufgabe unterschiedlich weiter und spielen eine zentrale Rolle bei Erkrankungen wie MS.

Moderne Medikamente ermöglichen eine individuelle Therapie bei Multipler Sklerose. Ziel ist es, Schübe zu reduzieren, den Krankheitsverlauf zu verlangsamen und die Lebensqualität zu verbessern.

In der Kunsttherapie des Rehabilitationszentrums Quellenhof entdecken MS-Patient:innen neue Denk- und Verhaltensweisen, stärken ihr Selbstvertrauen und verbessern durch kreatives Tun ihr körperliches und seelisches Wohlbefinden.

Eine neue großangelegte Studie untersucht, wie das Darmmikrobiom und gängige MS-Medikamente zusammenwirken – mit dem Ziel, personalisierte Therapien für Multiple Sklerose zu ermöglichen.

Ein MS-Patient trainiert auf einem Ergometer unter Aufsicht eines Sportmediziners in einer Reha-Klinik. Das Bild zeigt ihn konzentriert während eines intensiven Trainings – Teil einer Studie zur Wirkung von Intervalltraining auf das Immunsystem bei Multipler Sklerose.

Ein mitteljunger Arzt im weißen Kittel spricht beruhigend mit einer MS-Patientin. Beide wirken ruhig und konzentriert – ein Moment des Vertrauens und der Fürsorge.

Eine Frau mittleren Alters mit schulterlangem Haar sitzt entspannt auf einem Sofa in einem hellen Wohnzimmer und blickt freundlich in die Kamera – ein Moment der Ruhe und Selbstbestimmung im Alltag mit MS.

Eine junge Frau mit ruhigem, nachdenklichem Blick sitzt in einem hellen Raum – ein Moment der Reflexion und inneren Stärke nach einer herausfordernden Diagnose wie MS.

Vier junge Erwachsene mit MS blicken gemeinsam in die Kamera. Ihre Gesichter spiegeln Stärke, Zusammenhalt und Offenheit wider – ein authentischer Moment gelebter Selbstbestimmung trotz Diagnose.

Aktualisierte MS-Leitlinien helfen, aus zahlreichen Medikamenten die individuell passende Therapie auszuwählen – unter Berücksichtigung von Krankheitsverlauf, Risiken und persönlichen Lebensumständen.

Plasmaspenden sind lebenswichtig für viele chronisch kranke Patienten. Trotz Corona-Pandemie ist Spenden sicher und nötig, da Engpässe bei wichtigen Medikamenten drohen. Jede gesunde Person kann helfen.

Die Videosprechstunde ermöglicht Patienten mit eingeschränkter Mobilität eine flexible, sichere und persönliche medizinische Beratung – besonders für MS- und Parkinson-Patienten eine große Erleichterung im Alltag.

Die Software PHREND® unterstützt Ärzte und Patienten bei der Wahl der passenden MS-Therapie, indem sie personalisierte Prognosen erstellt und Patientenvorlieben berücksichtigt – für effektivere, individuelle Behandlungsentscheidungen.

Fatigue betrifft rund 75 % der MS-Patienten. Sie entsteht durch Entzündungen im Gehirn, lässt sich aber durch Bewegung, Kühlung, Pausen und Verhaltenstherapie oft gut lindern.