Fatigue betrifft rund 75 % der MS-Patienten. Sie entsteht durch Entzündungen im Gehirn, lässt sich aber durch Bewegung, Kühlung, Pausen und Verhaltenstherapie oft gut lindern.
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Fatigue betrifft rund 75 % der MS-Patienten. Sie entsteht durch Entzündungen im Gehirn, lässt sich aber durch Bewegung, Kühlung, Pausen und Verhaltenstherapie oft gut lindern.

Depressionen bei Kindern und Jugendlichen nehmen zu – oft ausgelöst durch anhaltenden Stress. Eltern sollten Warnzeichen erkennen, offen zuhören und frühzeitig professionelle Hilfe suchen.

Chronische Erkrankungen fordern das Selbstbewusstsein heraus – doch wer seine Stärken erkennt, aktiv bleibt und neue Wege findet, kann Selbstwert und Lebensmut stärken. Unterstützung und Bewegung sind dabei essenziell.

Selbstbewusstsein wächst mit der Zeit: Aufrechte Haltung, Blickkontakt, soziale Nähe, klare Ziele und positive Gedanken fördern Schritt für Schritt das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten – jeden Tag ein bisschen mehr.

MS-Therapien in Schwangerschaft und Stillzeit erfordern Abwägung: Glatirameracetat gilt als sicher beim Stillen, Natalizumab birgt Risiken bei Abbruch oder Fortsetzung – individuelle Entscheidungen sind entscheidend.

Ein Riechtraining mit angenehmen Düften lindert laut Dr. Laura Zaranek Migräne bei Kindern – es verbessert Schlaf und Schmerzempfinden und bietet eine nebenwirkungsfreie Alternative zu klassischen Therapien.

Bei Parkinson im Frühstadium zählt nicht die Intensität, sondern die Regelmäßigkeit körperlicher Aktivität. Selbst alltägliche Bewegungen können den Krankheitsverlauf verlangsamen und motorische sowie geistige Fähigkeiten länger erhalten.

Eine leichte kognitive Störung (MCI) kann ein frühes Demenzzeichen sein, muss es aber nicht. Früh erkannt, lässt sich der Alltag besser bewältigen – und vorbeugende Maßnahmen stärken die Gehirngesundheit.

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