COVID-19 kann vorübergehend kognitive Störungen ähnlich einer MCI verursachen. Konzentrations- und Gedächtnisprobleme bessern sich jedoch meist innerhalb weniger Monate – oft ganz ohne Medikamente oder Therapie.
SchmerzExperteninterviews, wegweisende Tipps und tiefgehende Einblicke, die Ihre Sicht auf neurologische Erkrankungen für immer verändern könnten.

COVID-19 kann vorübergehend kognitive Störungen ähnlich einer MCI verursachen. Konzentrations- und Gedächtnisprobleme bessern sich jedoch meist innerhalb weniger Monate – oft ganz ohne Medikamente oder Therapie.

Kreativtherapien wie Musik, Tanz und Kunst fördern die Neurorehabilitation durch motorische und emotionale Heilung. Trotz belegter Wirkung sind sie in Kliniken noch selten – dabei schaffen sie Freude und Verbindung.

Mit 20 an MS erkrankt, kämpfte Alexandra Leyer mit Depressionen und Essstörungen. Heute unterstützt sie andere mit einem Meditationskurs und ihren Erfahrungen in sozialen Netzwerken.

Lilli Schickel lebt mit Spinaler Muskelatrophie voller Lebensfreude und Zielstrebigkeit. Sie bereist die Welt, überwindet mentale Grenzen und motiviert andere, ihren Träumen zu folgen.

Neue Therapien gegen spinale Muskelatrophie stoppen Nervenzellabbau, verbessern Muskelfunktionen und ermöglichen Betroffenen – besonders bei früher Behandlung – neue Lebensperspektiven und bessere Entwicklungschancen.

Eine gezielte, antientzündliche Ernährung kann den Verlauf von Multipler Sklerose positiv beeinflussen, Symptome lindern und die Lebensqualität verbessern – auch wenn Heilung durch Ernährung nicht möglich ist.

Die neue Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie bietet umfassende Empfehlungen zur Diagnostik, Therapie und Vorbeugung von Spannungskopfschmerzen, betont die Bedeutung multimodaler Ansätze und zielt auf eine gezielte sowie effiziente Behandlung ab.

Spenden helfen dabei, wegweisende Forschung zu finanzieren und die
nächste Generation von Neurochirurgen auszubilden, um eine
Patientenversorgung auf höchstem Niveau zu gewährleisten.